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Rattarium  

peu à peu

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Foto eines Fischeichs, mittels twirl entfremdet. Po an Po mit dir aufzuwachen,
deine Nähe an meiner fühlend.
Ich drehe mich auf den Rücken
noch sind die Augen geschlossen
und spüre, wie deine Lippen meinen näher rücken.
Und zu meinem großen Entzücken
nun deine Hände meinen Körper drücken.
Stück für Stück auf Erkundung gehen
und wiedererwecken,
neu entdecken
ihr Revier abstecken.

Hände und Lippen, peu à peu, verwandeln,
was fest zu stehen schien
unter der Haut.
Sie brauchen kein Navi
für die Landkarte meines Körpers.

Deine Gedanken sind Easter Eggs.
Sie zu finden ist wie Magie,
die Räume zu ungedachten Welten öffnet.
Es braucht Mut, sie zu suchen
ohne zu fluchen.
Muss das alleine versuchen,
meine Tickets für diese Reise zu buchen.

Wohin diese führt
durch Schatten und Licht
peu à peu, mehr davon,
ich weiß es nicht.
Doch ich bin – voller Zuversicht.

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