An seiner Anwesenheit scheiden sich die Geister, einige Stimmen geben dem Graureiher die Schuld am Rückgang der Störche, mansche schimpfen ihn immer noch Fischräuber. Der Vogel hat sich im Bestand erholt, seit er nicht mehr rücksichtslos gejagt werden darf. Und zur Beute des Graureihers gehören neben kleinen Fischen durchaus auch Feld- und Schermäuse.
Jedenfalls gibt es tief im Erlenbruch eine große Kolonie dieser Vögel. Die Nester sind im zeitigen Frühjahr gut zu sehen, wenn die Bäume noch nicht belaubt sind.
Inzwischen wurden in der Gegend sogar Silberreiher gesehen.
Womit hat man in früheren Zeiten geheizt? Mit Torf. Diese wurdn in Stücken, den Soden, aus dem matschigen Boden gestochen und zum Trocknen aufgeschichtet. Inzwischen hat sich die Natur die Torfkoppeln zurückerobert und Bäume wachsen darauf. Erlen, die auch dann noch gedeihen, wenn anderen Bäumen der Boden zu nass wird.